Eichlinghofen: Unterschied zwischen den Versionen
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St. Margareta ist ein kunsthistorisch einzigartiges Beispiel für den Übergang von der einräumigen Saalkirche zur dreischiffigen Hallenkirche und damit für eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchbaus in Westfalen. | St. Margareta ist ein kunsthistorisch einzigartiges Beispiel für den Übergang von der einräumigen Saalkirche zur dreischiffigen Hallenkirche und damit für eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchbaus in Westfalen. | ||
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Version vom 26. April 2018, 15:13 Uhr
Geschichte
Im Jahre 810 wird der Ort erstmals erwähnt, an dem sich vermutlich eine sächsische Kultstätte befand, die wie viele andere unter Karl dem Großen zu einem christlichen Versammlungsort umgewidmet werden sollte.[1]
Die Herren von Eickelinchoven (Eichlinghofen) lassen sich bis ins 14. Jh. nachweisen.[2]
Wappen
Letzes Vorkommen des Wappens war im Jahr 1462 (Wappen Westf. Adel Tafel 109).
Kirche
St. Margareta ist ein kunsthistorisch einzigartiges Beispiel für den Übergang von der einräumigen Saalkirche zur dreischiffigen Hallenkirche und damit für eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchbaus in Westfalen.