Eichlinghofen
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Geschichte
Im Jahre 810 wird der Ort erstmals erwähnt, an dem sich vermutlich eine sächsische Kultstätte befand, die wie viele andere unter Karl dem Großen zu einem christlichen Versammlungsort umgewidmet werden sollte.[1]
Die Herren von Eickelinchoven (Eichlinghofen) lassen sich bis ins 14. Jh. nachweisen.[2]
Kirche
St. Margareta ist ein kunsthistorisch einzigartiges Beispiel für den Übergang von der einräumigen Saalkirche zur dreischiffigen Hallenkirche und damit für eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchbaus in Westfalen.