Quelltext der Seite Vorwort

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[[File:LGEAegyptenGross.jpg|thumb|left|{{File:LGEAegyptenGross.jpg}}Bilder anklicken zum Vergrößern!]]
{{Motto|Die Geschichte<br 
/>ist der Schlüssel zu allem.|Erzherzog Johann <ref>gefunden bei [http://www.wehrgeschichte-salzburg.at/1809Mitterer/redolf.htm wehrgeschichte-salzburg.at], abgerufen am 14.03.2010</ref>}}
Das Karten- und Vermessungswesen des Heeres aller geschichtlichen Epochen ist ausführlich beschrieben worden und kann als abschließend dokumentiert gelten; eine vergleichbare Darstellung für die Luftwaffe fehlte bislang.

Ziel der vorliegenden Studie ist es, diese Lücke zu schließen. Sie will die historische Entwicklung von Organisation und Produkten der Fachgebiete Luftgeographie, Kartographie, Vermessungs- und Luftbildwesen der deutschen Luftstreitkräfte ergründen und darstellen, und zwar ausdrücklich vor dem Hintergrund der Militär- und Kriegsgeschichte und ihrer konkreten Einflüsse auf die fachliche Entwicklung.

Leider sind bei Kriegsende 1945 fast alle Aktenbestände des Reichsministers der Luftfahrt und Oberkommandos der Luftwaffe ({{Abk|RdLuObdL}})<ref>siehe [[Abkürzungen_und_Fachbegriffe#RdLuObdL|Abkürzungsverzeichnis]]</ref> teils durch Kriegseinwirkung, teils durch Selbstvernichtung noch vor der Kapitulation verloren gegangen<ref>{{Quelle|Boog}} S. 13 Fußnote 5; Schreiben BAMA - B 3 Lw-6945 MilGeo/11 vom 16.05.1991; "Hinweise für die Benutzer des Bundesarchiv Militärarchivs" Ziffer 2</ref>. Daher lassen sich viele Einflüsse nur vermuten oder schlussfolgern, nicht aber durch Dokumente wie etwa Organisationsbefehle oder Aufträge belegen. So wird denn auch auf begründete Annahmen nicht verzichtet werden, wenn nur so die Zustände, Vorgänge und Zusammenhänge verständlich zu machen sind. Der Verfasser ist voller Hoffnung, dass weitere Forschungen neue Tatsachen an den Tag bringen werden, mögen sie diese Annahmen nun bestätigen oder widerlegen.

==== Zusammenfassung ====

{{Motto|Tradition ist bewahrter Fortschritt,<br />Fortschritt ist weitergeführte Tradition.|Carl Friedrich von Weizsäcker<ref>gefunden bei [http://www.zitate-online.de/thema/fortschritt/seite1.html zitate-online.de], abgerufen am 14.03.2010</ref>}}
Der [[Teil I: Die Anfänge der Fliegerkartographie und der Luftbildmessung 1888–1919|erste Teil]] erinnert an die Entwicklung der ersten Fliegerkarte durch {{B||Moedebeck}} und zeigt die militärische Entwicklung des Luftbild- und Bildmesswesens, der Photogrammetrie, in ihren Grundzügen auf<ref>Eine vollständige Übersicht der historischen, organisatorischen und technischen Entwicklung gibt {{Quelle|Jäger 2007}}</ref>.

Der [[Teil II: Kartenwesen, Geographie, Bildwesen und Vermessung im getarnten Luftschutz der Reichswehr und im Wehrmachtteil Luftwaffe 1920–1945|zweite Teil]] behandelt die Zeit vom getarnten Beginn des Aufbaus der Luftwaffe in der Reichswehr über die Wehrmacht bis zu deren Ende. In dieser Zeit entwickelte sich auch die Luftgeographie, und das Vermessungswesen (Geodäsie) kam in der Luftwaffe zum Einsatz.

Eine [[Geschichte, die Episode blieb: Entwürfe für die Europäische Verteidigungsgemeinschaft 1952 und 1954|kurze Erinnerung]] gilt den Planungen für eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft.

Der [[Teil III: Von der Gründung der Bundeswehr bis zur Wende. Der Militärgeographische Dienst in der Teilstreitkraft Luftwaffe der Bundeswehr 1955–1990|dritte Teil]] zeichnet die Entwicklung des Fachdienstes "MilGeo" in der Luftwaffe der Bundeswehr nach, der [[Teil IV: Der Militärtopographische Dienst in den Luftstreitkräften und der Luftverteidigung der Nationalen Volksarmee 1953–1990|vierte Teil]] die parallele Entwicklung in der NVA.

Der [[Teil V: Das letzte Jahrzehnt. Historische Wandlungen und ein neuer Fachdienst 1990–2002|fünfte Teil]] stellt schließlich die letzten zehn Jahre des MilGeo-Dienstes in der Armee der Einheit dar und bietet einen interessanten Ausblick bis ins 21. Jahrhundert.

==== Gedenken ====

{{Motto|Wir bekennen uns zu allen Taten unserer Geschichte<br 
/>und zu den Taten aller Teile unseres Volkes<br 
/>zu den guten wie zu den bösen;<br 
/>und so wie wir die guten für uns in Anspruch nehmen,<br 
/>haben wir uns für die bösen zu entschuldigen –<br 
/>bei den Überlebenden und bei den Nachkommen der Toten.|Franz Vranitzky<ref>gefunden in der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vergangenheitsbew%C3%A4ltigung&oldid=98525774#Republik_.C3.96sterreich Wikipedia], abgerufen am 18.01.2012</ref>}}

Es ist schon viel über Verstrickung und Mitschuld der Soldaten, öffentlichen Bediensteten, ja der gesamten Bevölkerung – ungeachtet der überzeugten Nationalsozialisten, blinden Mitläufer und skrupellos egoistischen Nutznießer – an den Verbrechen der Nationalsozialisten diskutiert worden.

Die in dieser Studie behandelten Personen, die in jener Zeit wirkten, waren größtenteils noch in der Kaiserzeit zu Gehorsam und Disziplin, Pflichtbewusstsein und Fleiß erzogen worden, Eigenschaften, die eigentlich die ganze Bevölkerung, in besonderem Maße die Beamten, vor allem aber die Soldaten beseelten und mittels derer die preußischen Könige und deutschen Kaiser ihr Land groß gemacht hatten. Diese Erziehung, die in den fünfzehn Jahren zwischen dem Ende der Kaiserzeit und dem Beginn der Nazizeit nicht verschwinden konnte, war eine der notwendigen Vorbedingungen für die Mitwirkung so Vieler an den ungeheuerlichen Gräueltaten der Nazis; erst dadurch waren der große Umfang und die furchtbare Effektivität der Verbrechen unter gleichzeitiger weitgehender Unkenntnis der Bevölkerung möglich.

Sofern sie glaubten, im Dienst einer guten patriotischen Sache zu stehen, wurde dieser Glaube von den gewissenlosen Machthabern für ihre verbrecherischen Ziele missbraucht. In echt faustischer Manier haben sie das Gute gewollt und doch das Böse geschaffen.

Dieser Missbrauch schmälert nicht ihre für damalige Verhältnisse oft großen Leistungen,<ref>frei nach Ulrich van der Heyden: Rote Adler an Afrikas Küste. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1993, Klappentext</ref> so dass es dennoch gerechtfertigt ist, diese hier zu würdigen.

==== Hinweis zur namentlichen Nennung von Personen ====

{{Motto|Zur Leidenschaft, sich abseits zu stellen,<br 
/>keine Spur zu hinterlassen, ist unfähig,<br 
/>wer an seinem Namen und an seinem Werk hängt.|Emile Michel Cioran<ref>gefunden bei [http://www.zitate-aphorismen.de/zitate/interpretation/Emile_Michel_Cioran/1088 zitate-aphorismen.de], abgerufen am 18.02.2012</ref>}}

Auf mehreren Seiten dieser Studie werden Namen von handelnden Personen aufgelistet. Da nicht alle Namen der handelnden Personen bekannt sind – viele haben sich getreu dem vorstehenden Motto abseits gehalten, treten nicht mehr in Erscheinung –, darf aus der Nennung oder Nichtnennung eines Namens niemals auf die Bedeutung oder gar mangelnde Bedeutung der betreffenden Person geschlossen werden.

==== Hinweis zur Angabe des Datums bei Ereignissen ====

{{Motto|Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter,<br 
/>als es der Natur der Sache entspricht.|Aristoteles<ref>gefunden bei [http://zitate.net/genauigkeit.html zitate.net], abgerufen am 19.02.2012</ref>}}

Die Angabe des Datums bei einem Ereignis ist mit Problemen behaftet. Abgesehen von dem trivialen Fall, dass von vielen Ereignissen ein Datum nicht bekannt ist, kann auch die Angabe eines konkreten Datums unter Umständen viel zu genau sein. Selbst wenn ein Ereignis wie eine Ernennung anhand der Urkunde exakt datiert werden kann, handelt es sich doch oft um einen Vorgang, der keineswegs auf diesen einen Tag eingegrenzt werden kann. Bei der beispielhaft genannten Ernennung kann ein Prozess der personellen Auswahl oder eine Diskussion über Alternativen vorangegangen sein. Ähnliches ist in anderen Zusammenhängen vorstellbar. Entscheidend wird diese Betrachtungsweise, wenn es in dem entsprechenden Zeitraum zu anderen Ereignissen kam, die den betrachteten Vorgang beeinflusst haben — oder auch nicht, hätten aber beeinflussen können oder müssen. Kurzum, eine genaue Tagesangabe wurde zwar – unter Missachtung der vorstehenden Forderung des Aristoteles – immer angestrebt, wäre aber oft gar nicht wünschenswert gewesen.

==== Dank ====

{{Motto|Die Vergangenheit und<br 
/>die Gegenwart sind unsere Mittel.<br 
/>Die Zukunft allein ist unser Zweck.|Blaise Pascal<ref>gefunden bei [http://www.zitate.de/db/ergebnisse.php?sz=2&kategorie=Zukunft zitate.de], abgerufen am 14.03.2010</ref>}}

Der Verfasser dankt allen Personen und Institutionen, die durch ihre Informationen diese Untersuchung unterstützt und zu ihrem Gelingen beigetragen haben; allen voran dem seinerzeitigen Leiter des Militärgeographischen Dienstes der Bundeswehr, Brigadegeneral Dipl.-Ing. Karl-Heinz Bleiel, für die wohlwollende Genehmigung des Projekts, dem seinerzeitigen Stabsoffizier Militärisches Geowesen in der Luftwaffe, Oberstleutnant Ernst Willert, für die ermutigende und verständnisvolle Förderung desselben, und Oberst a.D. Dipl.-Ing. Theo Müller, Experte und Zeitzeuge für die Geschichte des Karten- und Vermessungswesens des Heeres und früherer Amtschef des Militärgeographischen Amtes, für seine vielfältigen Mitteilungen, Anregungen und Hinweise und für die engagierten und fruchtbaren Diskussionen, die der Verfasser mit ihm führen durfte.

Bei der anfänglichen Beschaffung von Dokumenten und Informationen halfen seitens des Bundesarchivs Frau Scholl (Militärarchiv – BA-MA – Freiburg) und Herr Meentz (Zentralnachweisstelle – ZNS – Aachen-Kornelimünster), seitens des seinerzeitigen Amtes für Militärisches Geowesen Frau Schenkewitz (Fachbibliothek) und Hauptmann Spinner (Militärgeographische Sammlung) sowie nochmals Oberst Müller mit seiner Sammlung<ref>{{Quelle|Sammlung Müller}}, die sich jetzt im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, Dresden befindet</ref>. Ihm sei insbesondere für die Überlassung eines wertvollen Originals eines Luftgeographischen Einzelheftes (Abb.) aus seinem Besitz gedankt.

Wichtige, zum Teil einzigartige und unerwartete Dokumente oder Fotos sowie schriftliche oder mündliche Angaben – teils als Zeitzeugen – trugen ferner bei (in alphabetischer Reihenfolge): Dieter Ahrendt<ref>Kundenservice der Bayerischen Vermessungsverwaltung</ref>, Oberstabsfeldwebel a.D. Herman-Josef Adams<ref>früher Leiter der Kartenfimherstellung in der Navigationsunterstützungszentrale für fliegende Waffensysteme</ref>, Wirkl.Hofrat Prof. Dipl.-Ing. Franz Allmer<ref>Professor für Geschichte des Vermessungswesens (mittlerweile verstorben)</ref>, Andreas Altenburger<ref>Webmaster des Lexikons der Wehrmacht</ref>, Robert Balsam<ref>Autor im Axis History Forum</ref>, Generalmajor a.D. Dr.-Ing. e.h. Kurt Beaujean<ref>Leiter des Militärtopographischen Dienstes der NVA (mittlerweile verstorben)</ref>, Oberstleutnant a.D. Hans-Jörg Bölke<ref>früher Stabsoffizier Militärisches Geowesen der Luftwaffe</ref>, Ministerialrat i.R., Beigeordneter i.R. Dr.-Ing. Hans Busch<ref>Leiter des Luftwaffenvermessungsdienstes (mittlerweile verstorben)</ref>, Karin Caulier-Eimbcke<ref>Witwe von Günter Caulier-Eimbcke</ref>, Dipl.-Ing. Peter W. Cohausz<ref>Luftfahrtkartensammler</ref> Archivist R. E. Cookson<ref>National Archives and Records Agency (NARA), Modern Military Records (NWCT2R), Textual Services Division</ref>, Constance Deschênes<ref>ehem. Fluglotsin, Expertin für die Landebahn auf der Berliner Ost-West-Achse</ref>, Dr.-Ing. Elke Dittrich<ref>Bauhistorikerin</ref>, Veronika Eisermann<ref>Landesarchiv Schleswig-Holstein</ref>, Dipl.-Volksw. Jürgen Espenhorst<ref>Kartographie-historischer Fachautor und Verleger (Pangaea-Verlag)</ref>, Dipl.-Ing. Heinrich Gaenger<ref>Sohn von Heinrich Gänger</ref>, Dipl.-Ing. Manfred Gombel<ref>Ehrenmitglied und Mitglied des Kuratoriums des Förderkreises Vermessungstechnisches Museum e.V.</ref>, Ministerialdirigent i.R. Prof. Dr.-Ing. Franz Xaver Graf<ref>Vermessungslehrer der Luftwaffe (mittlerweile verstorben)</ref>, Oberst a.D. Dr.-Ing. Rudolf Hafeneder<ref>Experte für Geschichte des Vermessungswesens</ref>, Oberstleutnant Ingo Handschuh<ref>Kasernenkommandant in Murnau</ref>, Leitender Vermessungsdirektor i.R. Dipl.-Ing. Heinrich Hänschen<ref>Vermessungsbeamter der Reichs-Luftwaffe, später Amtsleiter in Wuppertal (mittlerweile verstorben)</ref>, Werner Hengst<ref>Sohn von Gerhard Hengst</ref>, Prof. Dr. Bernd Hertle<ref>Studiendekan der Fakultät für Gartenbau und Lebensmitteltechnologie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf</ref>, Generalmajor a.D. Dr. Günter Hiemann<ref>Begründer des Militärtopographischen Dienstes der NVA-Luftstreitkräfte</ref>, Dr. Marion Hruschka<ref>Leiterin des Marktarchivs Murnau</ref>, Dipl.-Ing. Dirk Hubrich<ref>Experte für Geschichte des Karten- und Vermessungswesens des Heeres 1919-1945</ref>, Oberstleutnant a.D. Helmut Jäger<ref>Aufklärungsflugzeugführer in der Bundes-Luftwaffe, Experte für die Geschichte des Luftbildwesens</ref>, Verena Kleinschmidt<ref>Unternehmensarchiv und Bibliothek des Westermann-Verlags</ref>, Silke Körner<ref>Anglo-German Club e.V.</ref>, Dipl.-Ing. Günther Koch<ref>Ruhestandsbeamter des bayerischen Landesamtes für Vermessung und Geoinformation</ref>, Ralf Kraak<ref>Redaktionsleiter der philatelistischen Arbeitsgemeinschaft Landkarten - Vermessung - Entdeckungsgeschichte der Erde</ref>, Johannes Lachmund<ref>Transportflugzeugführer in der Reichs-Luftwaffe</ref>, Kristina Mäder<ref>Stieftochter von Günter Caulier-Eimbcke</ref>, Oberstleutnant a.D. Dr. Karl-Joachim Mahncke<ref>Jagdbomberflugzeugführer in der Bundes-Luftwaffe, Stabsoffizier Militärisches Geowesen in der Luftwaffe</ref>, Astrid Mikoleietz<ref>Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Referatsleiterin Dokumentation</ref>, Axel Oberdörfer<ref>Enkel von Hans Blumensaat</ref>, Barbara Oberdörfer<ref>Tochter von Hans Blumensaat</ref>, Dipl.-Ing. René Pfahlbusch<ref>Experte für Geschichte der Kartographie und des Militärtopographischen Dienstes der NVA</ref>, Vera Pirl<ref>Bibliothek und Archiv des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie</ref>, Claudia Promnitz<ref>ullstein bild</ref>, Harald Rabeder<ref>Spezialist für das Luftbild- und Kartenwesen der deutschen Wehrmacht bezüglich Großbritannien und Malta</ref>, Michael Ramme<ref>Familienangehöriger von Curt Treitschke</ref>, Dr. Johanna Regnath<ref>Geschäftsführerin des Alemannischen Instituts Freiburg i.Br. e.V.</ref>, Dipl.-Ing. Hans Riewendt<ref>Vermessungsbeamter der Reichs-Luftwaffe (mittlerweile verstorben)</ref>, Dr. Oliver Sander<ref>Bundesarchiv, Leiter Bildreferat</ref>, Monica Spicker<ref>Tochter von Hellmut H. Schmid</ref>, Gerhard Thamm<ref>Fluglotse, Privatpilot, Geograph/Kartograph, Forschung/Entwicklung/Marketing- und Vertriebsleiter bei Jeppesen, Geschäftsführer bei versch. Luftfahrtunternehmen</ref>, Dipl.-Ing. Klaus Travniczek-Bayer<ref>Geschäftsstelle des Landesvereins Bayern im Deutschen Verein für Vermessungswesen</ref>, Jutta Vierschilling<ref>Mitarbeiterin des StOffzMilGeoLw</ref> Generalmajor a.D. Dr. Günter Voigt<ref>Stellvertretender Stabschef des Kommando Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA</ref>, Berit Walter<ref>Bundesarchiv, Bildreferat</ref>, Oberstleutnant a.D. Ernst Willert<ref>Jagdflugzeugführer in der Bundes-Luftwaffe, Stabsoffizier Militärisches Geowesen in der Luftwaffe</ref> und Sigrid Winterfeld<ref>Tochter von Ernst Drechsel</ref>.

Technische Unterstützung beim Digitalisieren alter Karten erhielt ich von Manfred Berlingen und Wolfgang Brandes.

Auch den vielen, die meinen Anfragen ein offenes Ohr boten und Zeit und Mühe nicht scheuten, um mich zu unterstützen, auch wenn sie mir letztlich nicht helfen konnten, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

So sehr ich auf all diese Unterstützung angewiesen war und bin, so sehr bedaure ich auch, wenn meine Ansicht in einigen seltenen Fällen in Widerspruch zu bestehenden Meinungen gerät, vor allem wenn es sich um die Meinung von Personen handelt, die mich in besonderem Maße unterstützt haben.

{{Motto|<span style{{Gleich}}"font-size: 10pt; font-style: italic">Winfried Schrödter</span>|<span style{{Gleich}}"font-size: 10pt">Köln/Dortmund 1991–2021</span>}}

{{Motto|Krieg ist nur glänzend in den Zeitungen und den Büchern der Geschichte,<br 
/>so wie etwa ein wohlgeordnetes Mahl im Speisesaale.<br 
/>Aber wenn es schmecken soll, gehe man ja nicht nach der Küche!|Karl Julius Weber<ref>Demokritos {{röm|X}}, 14</ref>}}

{{Zum| Teil I: Die Anfänge der Fliegerkartographie und der Luftbildmessung 1888–1919 | Zum Teil {{röm|I}} |His1_1888_1920.html }}