11. Februar 1945
Feldpostbriefe/Rotkreuzkarten | ||||
---|---|---|---|---|
11.2. ✉ an Carola und 12.2. an Eltern (Arzt behält mich hier, vage Hoffnung auf zufällige Möglichkeit zum Abtransport) 15.2. ✉ an Carola und an Eltern (soll aufstehen) 17.2. ✉ an Carola (erstmals aufgestanden) |
••• S. 261: Haupttext nach 6.2.45 unterbrochen, Abschnitt „Heimattransport“ hier eingeschoben ••• Meine Hoffnung auf Heimattransport ist endgültig begraben. Der mich behandelnde Oberarzt ist doch ein guter Diplomat und Psychologe. Erstaunlich, mit welchem Geschick und Feingefühl er mir Schritt für Schritt diese Hoffnung genommen hat, ohne mich zu betrüben.[1] Natürlich habe ich das gemerkt, aber das mindert nicht sein Geschick.
Wenn ich an der Front bin, dann tue ich dort meine Pflicht, wie es sich gehört. Aber wenn ich verwundet bin, versuche ich, in die Heimat zu gelangen, weil das oft der einzige Weg ist, Urlaub zu bekommen. ••• S. 261: Abschnitt „Heimattransport“ Ende, Haupttext am 18.2.45 fortgesetzt •••
Editorial 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 Epilog Anhang |
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Eine Art Bilanz Gedankensplitter und Betrachtungen Personen Orte Abkürzungen Stichwort-Index Organigramme Literatur Galerie:Fotos,Karten,Dokumente |
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Erfahrungen i.d.Gefangenschaft Bemerkungen z.russ.Mentalität Träume i.d.Gefangenschaft Personen-Index Namen,Anschriften Personal I.R.477 1940–44 Übersichtskarte (Orte,Wege) Orts-Index Vormarsch-Weg Codenamen der Operationen im Sommer 1942 Mil.Rangordnung 257.Inf.Div. MG-Komp.eines Inf.Batl. Kgf.-Lagerorganisation Kriegstagebücher Allgemeines Zu einzelnen Zeitabschnitten Linkliste Originalmanuskript |
- ↑ Die Entwicklung kann gut in den Feldpostbriefen des Autors vom 02. bis 12.02.1945 verfolgt werden.