Schulze

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Karl H. Schulze 2017

Der Heimatforscher Karl H. Schulze aus Dortmund beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Zeit der Römer in Westfalen und der Verortung der damaligen Ereignisse. Dazu sammelt er alle erreichbaren Hinweise aus den Bereichen der Geschichtsschreibung, Archäologie, Kartographie (auch Ptolemäus), Logistik (Marschentfernung, Transportkapazitäten zu Land und zu Wasser), Hydrologie (wie weit sind die Flüsse schiffbar), Geologie (Bodenbeschaffenheit), Ortsnamenkunde (die Urfassung der Ortsnamen) und auch Hinweise aus der Sagenkunde und bewertet sie neu.

Auf den folgenden Seiten werden nach und nach seine überzeugenden und oft überraschenden Forschungsergebnisse veröffentlicht.

Alle gefundenen Argumente sind zu prüfen, ob frühere Fehlinterpretationen zu falschen Annahmen geführt haben können. Zwei Beispiele (aus Paterculus, zu den Ereignissen von 5 n. Chr.):

CAPUT ist nicht die Quelle, sondern das Ende der Schiffbarkeit eines Flusses.
IVIIA (gespruchen CHUNA) ist nicht die Lippe, sondern die Gunne (westf. gesprochen CHUNNE).

Teil 1: Ptolemäus

Teil 2: Die Augusteischen Germanenkriege

  • Rückeroberungsversuche durch Tiberius und Germanicus
Wikipedia logo
Grundlegende Informationen:
Germanicus-Feldzüge in der Wikipedia

Teil 3: Grundlegende Überlegungen

Um bei der Theoriebildung Mögliches von Unmöglichem trennen zu können, muss man sich mit den "harten Fakten" beschäftigen.

Quellen

Die Quellen sind im Text nummeriert und verlinkt. Die komplette Liste findet sich hier.


Kontakt

Tel. (0231) 52 18 36

Fußnoten

  1. Römische Historiker schreiben nur von der Varusniederlage (clades variana). Der Begriff "Varusschlacht" kam erst in der Neuzeit auf.