21. Dezember 1942
Zuhause angekommen, stapele ich vor den Augen meiner Eltern erst einmal die fünf Pfund Butter auf den Küchentisch und lege dann noch die dicke Tafel Schokolade dazu. Das ist eine willkommene Zusatzration für meine lieben Eltern und meine Urlaubstage. In den nächsten Tagen bin ich voll ausgelastet mit Besuchen bei Verwandten und Bekannten. Ich hatte auch eine Verabredung mit Ruth in einem Schöneberger Café[1], das ich in der völlig verdunkelten Stadt erst nach längerem Suchen fand. Und dann war auch dieser Urlaub zu Ende.••• im Original weiter ohne Zeilenumbruch •••
Editorial 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 Epilog Anhang |
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Eine Art Bilanz Gedankensplitter und Betrachtungen Personen Orte Abkürzungen Stichwort-Index Organigramme Literatur Galerie:Fotos,Karten,Dokumente |
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Erfahrungen i.d.Gefangenschaft Bemerkungen z.russ.Mentalität Träume i.d.Gefangenschaft Personen-Index Namen,Anschriften Personal I.R.477 1940–44 Übersichtskarte (Orte,Wege) Orts-Index Vormarsch-Weg Codenamen der Operationen im Sommer 1942 Mil.Rangordnung 257.Inf.Div. MG-Komp.eines Inf.Batl. Kgf.-Lagerorganisation Kriegstagebücher Allgemeines Zu einzelnen Zeitabschnitten Linkliste Rotkreuzkarte Originalmanuskript Briefe von Kompanie-Angehörigen |
- ↑ im Original hier wie auch im folgenden des öfteren in der zeittypischen Schreibweise „Kaffee“